Catalogue > Faire une recherche
Résultats pour : Tout le catalogue
![](/proposition/catalogue/photo/15_3976_schuller_1.jpg)
Roswitha Schuller, Markus Hanakam
Trickster
Film expérimental | hdv | couleur | 13:15 | Autriche, Japon | 2014
In all chaos there is a cosmos, in all disorder a secret order. In C.G. Jungs sense the archetype as an object conduce to determination of a “big picture” - of wholeness - as a subject it serves as structure for universal and individual experiences. Like a role-play-gaming kit Markus Hanakam & Roswitha Schuller’s video-work Trickster provides a card index on archetypical places, figures, artifacts and actions; a mode of narration on a coherent world design. To support the layer of moving image a text layer is composed by assembling passages from a historical inventory catalogue of the National Gallery of Scotland. A traditional spectrum of subjects, mostly Genre painting like landscape and portrait, declares the semiotics of art historical reading and puts it into a gaming context.
Markus Hanakam was born 1979 in Essen, Germany. After studying two years at the University Essen (Faculty for Art and Design), 2000-2002, he graduated in 2006 with a Master degree in Art Education, 2009 Master degree in Sculpture and Multimedia from the University of Applied Art Vienna. Roswitha Schuller was born in 1984 in Friesach, Austria. She graduated 2007 with a Master degree in Art Education, 2009 Master degree in Sculpture and Multimedia from the University of Applied Art Vienna; she holds a Doctoral Degree in Art Sociology. Since 2004 they collaborate as duo, their work is shown at Museums and Festivals in an international context, including Videodumbo Festival 2013 at Eyebeam Center for Art and Technology, New York, Recontres Internationales 2012 at Palais de Tokyo, Paris, ISEA 2011, Istanbul, 4th Moscow International Biennale for Contemporary Art 2011. They gained several awards like the MAK Schindler Fellowship in Los Angeles as well as an Artist in Residency at the Citè International des Art, Paris. Their short Film “INVASION” is awarded as Jury Selection Work at Japan Media Arts Festival 2012. Markus Hanakam & Roswitha Schuller have been visiting curators at Medienwerkstatt Wien 2014.
![](/proposition/catalogue/photo/07_0486_schulz_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/07_0486_schulz_1.jpg)
Daniela Schulz
Fluxus GERD-ner
Documentaire | dv | couleur | 3:13 | Allemagne | 2007
Pour Gerd Conradt, un pionnier de la video allemande, une nouvelle vie commence à 66ans. Comme beaucoup de retraités, il se tourne vers le jardinage. Et c'est dans son jardin qu'il céer un terroir pour les futures generations d'artistes, le flux Gerd-inier; Le film doit être compris comme un hommage au 66ème anniversaire de Gerd Conradt et a été édité sur i-movie avec sa chanson preferée de jimmy Cliff. Ses amis le fetant sur film comme en vrai sont: Kai Hoffman, Veit Loup, Wolfgang Lorenz, Hartmut Jahn, Lutz Gregog, Kain Karawahn etc...
Daniela Schulz ist ds-films. Geboren 1968 in Mannheim. Diplomierte Kulturwissenschaftlerin. Seit 1994 tätig als Regisseurin und Produzentin. 2004 Mitbegründerin der Kino-Kombat Filmmanufactur zusammen mit Fred Kelemen, Dr. Erika Richter und Jana Marsik. Von 2001-2005 Producer von LOLA, dem wöchentlichen Frauenmagazin auf Arte. Assoziierte im Graduiertenkolleg ?Bild-Körper-Medium? der HfG Karlsruhe, dem IPP ?Performance Studies der Johannes Gutenberg Universität Main und seit 2007 Member des PhD-Programms der ASCA, Universität Amsterdam mit dem Projekt ?Lei-Fragmente des Bildhaften im 21. Jahrhundert?. Mitbegründerin des gemeinnützigen Kunstvereins Art Kombat, der 2007 in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung des Bundes, der Akademie der Künste Berlin und dem Kino Arsenal die ?Retrospektive des armenischen Films - KAROT? veranstaltete.
![](/proposition/catalogue/photo/22_2568_SCHULZ_1.jpg)
Jana Schulz
Home Series. Ashley Temba
Vidéo | mp4 | couleur | 5:58 | Allemagne | 2021
In her videos, Schulz provides a candid approach to her subjects through careful camerawork, ever- oscillating between proximity and distance. These slow observations demand significant concentration on the subject matter, for instance in her 'Home Series', in which she portrays men in their apartments. Here Schulz asks strangers if they would be open to develop a relationship in which the camera functions as the main instrument of communication. By doing so, she breaks the tension of subject/object relations, race and gender. As time goes by, we see these men in their apartments pondering over their lives, while further intimacy is being developed with the artist.
Jana Schulz (*1984 in Berlin) received her MFA in 2018 from the Academy of Fine Arts Leipzig. Recent exhibitions, film screenings, residencies and prizes include Galerie Eigen+Art Leipzig (2022), KW Institute for Contemporary Art Berlin (2021), Videoart at Midnight Berlin (2021), Center for Contemporary Photography Melbourne (2020), Kunsthalle Bremerhaven (2020), Eigen+Art Lab Berlin (2020), Rencontres Internationales Paris/Berlin (2020), Anca Poterasu Gallery Bucharest (2019), Galerie Eigen+Art Leipzig (2019), Kunsthalle Wien (2018), Museum der Bildenden Künste Leipzig (2018), BPA// Berlin Program for Artists (2020 – 2021), International Studio & Curatorial Program New York (2019), Marion Ermer Preis (2018) and Villa Aurora grant (2018) awarded by Studienstiftung des deutschen Volkes.
![](/proposition/catalogue/photo/19_1052_schulz_1.jpg)
Jana Schulz
Golden Boys (Igdir, Maravilla, Monterey Park)
Vidéo | hdv | couleur | 17:33 | Allemagne | 2018
Der Titel Golden Boys leitet sich von den Golden Boy Promotions in Los Angeles ab. Sie nehmen junge Boxer unter Vertrag und organisieren monatlichen Kämpfe in der Stadt. Mit Golden Boys assoziiere ich eine Band, eine Gang oder eine andere Männergemeinschaft. Ich sehe das Boxen als eine Art Gemeinschaftsritual, junge Männer trainieren in kleinen Gruppen und sind als Sparringpartner körperlich eng verbunden. Mich interessiert ihr Zusammenschluss als eine Abgrenzung von ihrer Umgebung und als Eintritt in eine eigene Gegenwelt. Der Soziologe Loic Wacquant schreibt in seinem Buch Leben für den Ring. Boxen im amerikanischen Ghetto, dass die Sporthalle einer Entbanalisierung des Alltags gleicht. Mittels Trainingsroutine und Körpermodellierung bietet sie Zugang zu einer anderen Welt, in der sich Abenteuer, männliche Ehre und Prestige mischen. Gleichzeitig ist das Boxen eine der einsamsten und individuellsten Sportarten. Jeder steht allein im Ring, in minimaler Bekleidung. Der Körper ist das Kapital des Boxers, er wird eingesetzt im Kampf und unterliegt dabei einem hohen Verletzungsrisiko. Es ist eine Aufführung des Körperlichen auf erhöhter Bühne, umringt von Zuschauern. Hierin spiegelt sich die Sehnsucht wahrgenommen zu werden und der Wunsch, unsterblich zu sein. Boxen ist ein Kampf um Anerkennung. Wenn du ins Profigeschäft einsteigen willst, musst du es dorthin schaffen. In den USA, da bist du als Boxer noch wer, erzählt mir ein Protagonist aus Golden Boys Igdir. In dem Video begleite ich eine Gruppe junger Boxer aus Berlin zu Vergleichskämpfen in die Türkei. Die ersten beiden Szenen zeigen Alen Rahimic bei der Rasur, die ein Ritual vor jedem Amateurkampf ist. Den Amateurboxern ist es versagt mit Bart in den Ring zu steigen, weil er eine Verletzung im Gesicht verdecken kann. Im weiteren Verlauf sieht man die Jugendlichen bei ihren nächtlichen Treffen in der Hotellobby, die zu dieser späten Stunde von einem halb öffentlichen zu einem privaten Ort und somit zu einem Freiraum für die Gruppe wird. In Golden Boys Maravilla beobachte ich Andre Perez, Martin Urias und Raymond Otanes wie sie mal für mal eine steil ansteigende Straße in East Los Angeles hinauf rennen. Das road work ist Teil des Trainingsprogramms kurz vor ihrem Kampf in Mexiko. Am Ende der Straße steht – unscharf – eine Gruppe Männer, die an eine Gang denken lässt, die mit ihrer Präsenz das Viertel markiert und die Jüngeren vor äußeren Einflüssen abschirmt. Es sind die Trainer und Väter, die einer Kontrollinstanz gleich, ihre Zöglinge überwachen und hüten.We wanna keep them off the streets. Das Boxen soll ihre Söhne von der Straße fern halten. Gleichzeitig machen sie sich die Straße auf eine andere Weise zu eigen. Sie ist ihr Trainingsfeld. In Golden Boys Monterey Park ist Rico Ramos, ehemaliger Weltmeister im Bantamgewicht, einziger Protagonist. Er befindet sich in einer ‚gewohnten Ausnahmesituation‘, hat seine Wohnung und sein soziales Umfeld verlassen und lebt bei seinem Coach im Trainingscamp. In dieser letzten Phase vor dem Kampf wird sein Körper zur Rüstung und Waffe geformt. Mich interessiert der Moment der Isolation. Ramos sitzt wochenlang alleine vor dem Fernseher zwischen den drei täglichen Trainingseinheiten im Gym. Hier beobachte ich die Bewegungen des Körpers, Gestik und Mimik. Auf der Tonebene sind Stimmen und Musik aus dem Fernseher zu vernehmen. Es sind Fragmente, die eine Soundcollage ergeben, die zwischen Realität und Künstlichkeit changiert, ähnlich dem Körper im Raum, der sich in dem bunt aufflackernden Fernsehlicht bewegt. Das Boxen zeige ich in dem dreiteiligen Video nie explizit, vielmehr schwebt es wie ein Versprechen über den Köpfen der Protagonisten und ist verbindendes Element.
Jana Schulz (*1984 in Berlin) lebt und arbeitet in Berlin und Leipzig. 2018 schloss sie ihr Meisterschülerstudium bei Prof. Tina Bara an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ab. 2020 ist sie Teilnehmerin des Berlin Program for Artists, 2019 war sie mit einem Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen am International Studio & Curatorial Program in New York. 2018 erhielt sie das Villa Aurora Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und den Marion Ermer Preis. Schulz‘ Arbeiten wurden unter anderem im Eigen+Art Lab Berlin, bei Eigen+Art Leipzig, in der Anna Poterasu Gallery Bukarest, in der Kunsthalle Wien, im Museum der Bildenden Künste Leipzig und im Kunstquartier Bethanien Berlin gezeigt. Kommende Ausstellungen sind im Center for Photography Melbourne und im Kunstverein Bremerhaven. In ihren medienübergreifenden Arbeiten setzt sie sich mit Formen zwischenmenschlicher Kommunikation auseinander. In einer prozessualen Arbeitsweise beobachtet sie Strukturen und Dynamiken innerhalb sozialer Gruppen, reinszeniert einzelne Szenen und erweitert ihren dokumentarischen Ansatz um fiktive Elemente.
![](/proposition/catalogue/photo/18_0892_schulze_1.jpg)
Ani Schulze
Merchants Freely Enter
Vidéo expérimentale | 4k | couleur | 12:5 | Allemagne | 2017
The video Merchants Freely Enter explores new technologies to capture images and their impact on sight, representation and control on western landscape and nature. The picture and sound collage navigates through a world of an arcane imagination (costumes and masks), archaic appropriation (agriculture) and digital empowerment (drone mounted cameras). Similar to a visual archaeology of the future- the film calibrates the sight into an ongoing interplay between attraction and rejection.
Ani Schulze’s work has been shown in various screening programs, solo and group exhibitions, notably at Kölnischer Kunstverein, Cologne; Kunsthalle Schirn, Frankfurt; Oberhausen Short Film Festival; Galerie Nagel Draxler, Cologne; Extra City Kunsthal, Antwerpen; CEAAC, Strasbourg; Kunsthalle Darmstadt; Kunstverein Braunschweig; MMK- Museum für Moderne Kunst, Frankfurt and Museum für Neue Kunst, Freiburg. She received grants and residency opportunities by following institutions: Schloss Ringenberg, Kunststiftung NRW, Sitterwerk Sankt Gallen, RAVI Liège, AIR Antwerpen, MFJKS NRW, CEAAC- Centre Européen d`Actions Artistiques Contemporaines, Fondazione Bevilaqua La Masa. She received the innogy VISIT award to realize the project ‘Ancient Circuits’ in 2019.
![](/proposition/catalogue/photo/1843_schuurbiers_1.jpeg)
![](/proposition/catalogue/photo/1843_schuurbiers_1.jpeg)
Remco Schuurbiers
The enchanted Sea
Vidéo expérimentale | dv | couleur | 3:0 | Pays-Bas, Allemagne | 2005
Remco Schuurbiers est originaire des Pays-Bas, il vit et travaille actuellement à Berlin. Son travail se situe aux confins de la vidéo et de l'audio numérique, créant ainsi des compositions, installations et performances abstraites. Il travaille souvent sur des projets en collaboration avec des artistes de la scène électronique et produit des performances audiovisuelles, compositions ou improvisations. Par ailleurs, il travaille en tant que photographe, et co-organisateur du 'Club Transmediale' et de 'The art of pingpongcountry'. Depuis peu, il travaille en collaboration avec le compositeur hollandais Huib Emmer sous le pseudonyme 'Datenreport' et également avec Radboud Mens pour l'?uvre "Pulse".
![](/proposition/catalogue/photo/5024_schuurbiers_1.jpeg)
![](/proposition/catalogue/photo/5024_schuurbiers_1.jpeg)
Remco Schuurbiers, Radboud MENS - RA/RE
Pulse
0 | dv | | 30:0 | Pays-Bas, Allemagne | 2005
Cette performance de Radboud Mens (son) et Remco Schuurbiers (vidéo) est une composition multimédia improvisée, fondée sur le dialogue entre les deux artistes. Les connexions numériques systématiques image/son s`opposent dans cette performance à une recherche de structures d`équivalences intuitives. Le matériau sonore et visuel de Pulse est un matériau numérique auto-généré. Il part de formes géométriques minimales les plus basiques et de sons basses fréquences, et se développe lentement en une texture hypnotique et de grande complexité. www.art-action.org
![](/proposition/catalogue/photo/4289_schuurbiers_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/4289_schuurbiers_1.jpg)
Remco Schuurbiers, Remco PACKBIERS
Sichtbar Archiv
Performance | dv | couleur | 60:0 | Pays-Bas, Allemagne | 2006
Le développement d'internet et le flot d'informations qui s'y rattachent donnent une valeur croissante aux archives et aux collections en circuit fermé. Dans l'installation live Sichtbar Archiv, les artistes néerlandais Remco Packbiers et Remco Schuurbiers unissent leurs archives personnelles d'enregistrements d'images et de sons pour en faire une performance commune. 4 moniteurs, 4 magnétoscopes et 4 platines-disques mono se trouvent dans un bloc de bois spécialement construit pour l'occasion. Les images vidéo VHS et les sons des disques y sont mixés en live, superposés, opposés puis réunis en un nouveau collage. La structure "analogique" de l'installation, l'utilisation technique des appareils ainsi que l'interaction entre les artistes ne disparaît pas dans la perfection des mondes numériques, mais fait justement partie de l'installation. Sichtbar Archiv transpose deux systèmes clos dans un nouveau contexte spontané, intuitif et associatif, et permet au public de voir 100 ans d'images et de son.
Remco Schuurbiers (Pays-Bas) Remco Schuurbiers vit et travaille à Berlin. Son travaille consiste en compositions abstraites, films vidéo courts, intallations ou performances vidéo live. Il travaille à des projets avec des musiciens dans le domaine de la musique électronique contemporaine, produisant des performances audiovisuelles composées ou improvisées. Il travaille en outre comme photographe, est l'un des organisateurs du club transmediale et co-organisateur du projet/événement ?The Art of Pingpongcountry". En collaboration avec le directeur Ivan Stanev, il crée des films et des pièces de théâtre. www.clubtransmediale.de www.datenreport.org www.pingpongcountry.de
![](/proposition/catalogue/photo/0340_schuurmans_1.jpeg)
![](/proposition/catalogue/photo/0340_schuurmans_1.jpeg)
Rolf Schuurmans
Tuning
Vidéo expérimentale | dv | couleur | 2:17 | Pays-bas, Belgique | 2005
Quelqu'un joue avec un marteau sur son pied
Rolf Schuurmans est né aux Pays-Bas en 1972. Il réside et travaille aujourd'hui à Anvers, en Belgique. Il sculpte et travaille sur la musique et les sons, ainsi que les films et la vidéo, parfois en les associant. Depuis peu, le film est devenu son principal centre d'intérêt artistique.
Hannes Schüpbach
Instants
Documentaire exp. | 16mm | couleur | 16:0 | Suisse | 2012
Les instants arrivent, ils se manifestent pour nous et à travers nous. Comme la jeune fille qui atterrit dans l’image en déesse du vent et dont les mouvements se figent en attitudes, en une suite d’images arrêtées. Entre les instants, des relations, évidentes ou imaginées, se créent. Une main écrit phrase après phrase dans un carnet, s’interrompt, recommence ; elle marque ainsi une boucle et un retour en arrière. Ce qui a été ressenti prend alors forme. Les petits heurts, les frictions et les pauses dans la succession des images composent ce corps d’instants qui produit un langage. – H. S. (Traduction : Isabelle Ribadeau Dumas)
Hannes Schüpbach was born in Winterthur (Switzerland) in 1965. He is a visual artist and writer. Since 1999 Schüpbach has completed ten silent films. However, his artistic practice with elements of the cinematographic dates back to 1990, with spatial installations and serial paintings that can be experienced through movement. In the exhibition Stills and Movies at Kunsthalle Basel, 2009, a number of his large, connected series of paintings were shown for the first time. The exhibition also highlighted the conceptual interconnections between installations, performances, and films by Schüpbach; they all entice movement and unfold through memory. Cat.: Hannes Schüpbach: Cinema Elements, Films, Paintings, and Performances 1989–2008, Zurich: Scheidegger & Spiess, 2009, distributed in North America by Chicago University Press. His films have been presented at Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, Harvard Film Archive, Cambridge, Tate Modern, London (2009); CCCB Barcelona, Kunstmuseum Bern (2011); Centre Pompidou, Paris, Kunsthalle Vienna, LUX/ICA Biennial of Moving Images, London, Kunstmuseum Winterthur (2012); Arsenal, Berlin, School of the Art Institute of Chicago (“Conversations at the Edge”), Toronto International Film Festival, Whitechapel Gallery, London (2013); International Film Festival Rotterdam, Literaturhaus Zürich (2014).
![](/proposition/catalogue/photo/20_2093_schurrer_1.jpg)
Dagmar Schürrer
Galaxy
Vidéo expérimentale | mov | couleur | 3:48 | Autriche, Allemagne | 2020
Dans l’œuvre d’images en mouvement "GALAXY", la narratrice est la technologie elle-même. L'histoire est générée par un algorithme et propose une interprétation de la brève rencontre entre les deux personnages, Touch et Long Swipe, une rencontre d'amour et de déception. De petites déviations dans le langage, et la logique narrative, révèlent notre empreinte sociale sur la façon dont les histoires sont censées être racontées, et comment la technologie est programmée pour respecter ces perceptions. La mise en scène est une galaxie d'objets et d'images générée par ordinateur qui rappellent des formes organiques, mais démembrées et fragmentées, réfléchissant à la possibilité de créer de nouveaux mondes et de nouvelles histoires, dans l'espace numérique, en suivant un système subjectif de structure.
Dagmar Schürrer est artiste médiatique et vit à Berlin, en Allemagne. L'image numérique, trouvée et générée, est le matériau qui lui permet de former un langage visuel au-delà de la perception analogique. Elle assemble found footage, objets et animations générés par ordinateur, textes, dessins et sons pour former des montages sonores et vidéo complexes, présentés sur écran, sous forme d'installations ou combinés à de nouvelles technologies telles que la réalité augmentée. Elle est titulaire d'un diplôme en beaux-arts du Central Saint Martin's College, Londres (Royaume-Uni). Son travail a été exposé à l'international, notamment aux New Contemporaries de l'Institute of Contemporary Arts, Londres (Royaume-Uni); à la Biennale for Young Art Moscow, Moscou (Russie); au Plan8t Air Museum of Waste, Changsha (Chine); au Transmediale Vorspiel, Berlin (Allemagne) et à LUX moving image London, Londres (Royaume-Uni). Ses vidéos ont été projetées dans de nombreux festivals, notamment au SUPERNOVA Animation Festival à Denver (USA); au Seattle Film Festival (USA); au Athens Digital Arts Festival Athènes (Grèce); au Horn Experimental Film Festival, Jérusalem (Israël); au Tricky Women Animationfestival, Vienne (Autriche); ou encore au Diagonale – Festival des Oesterreichischen Films, Graz (Autriche). Ces dernières années, elle a reçu la bourse Goldrausch du Sénat de Berlin (Allemagne), et a été présélectionnée pour le Berlin Art Prize (Allemagne) et le Tenderpixel Award à Londres (Royaume-Uni).
![](/proposition/catalogue/photo/16_0310_schwartz_1.jpg)
Jonathan Schwartz
A Mystery Inside of a Fact
Film expérimental | 16mm | couleur et n&b | 16:0 | USA | 2016
It arrives, in a fog, with songs, through dance or majestic animals or faces (gliding on the street), in shapes of light, maybe on a large bird of prey’s flight—gesture skyward. Some origins can be difficult to pinpoint, others blink back—infinitely.
Jonathan Schwartz makes short films that circulate primarily in an experimental and non-fiction film context. Films are generally constructed from fragmented collections and findings, from both exterior and interior spaces. His films have exhibited in many festivals including New York Film Festival "Views from the Avant-Garde" and “Projections”, TIFF "Wavelengths", Rotterdam, Ann Arbor, Images, Media City, Recontres Internationales, Exis, TIE, and others. Recent solo screenings include Austrian Film Museum, UnionDocs, Cinema Project, and San Francisco Cinematheque. He holds an MFA from Massachusetts College of Art, lives in Brattleboro, Vermont and is an associate professor at Keene State College.
![](/proposition/catalogue/photo/07_0073_schwartz_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/07_0073_schwartz_1.jpg)
Jonathan Schwartz
A logic sore
Film expérimental | 16mm | couleur | 3:0 | USA | 2006
Des lignes représentant des structures, une communauté, des mots assemblés comme des anagrammes. La radio est comme une invitation à se débarrasser de tous ses biens et à les jeter dans les airs tels des avions. Ou " The Bridge Between Matter & Spirit is Matter Becoming Spirit" de Paolo Soleri "A logic sore" fait partie d'un projet de 11 films qui, à la manière de chansons, forment un album de 33 minutes, en référence aux 33t qui ont été créées pour prolonger le son sur un disque. Avant les 33t, pendant les projections, il fallait changer de face au milieu de la bobine ce qui entraînait une interruption. Une interruption; chacun des 11 films est tourné comme sur pellicule (30,5 mètres/sans montage). Le son est une réponse. Ou un écho. "A logic sore" est l'anagramme d'arcologies (alliance d'architecture et d'écologie)
Jonathan Schwartz est né à Boston, Etats-Unis et a travaillé dans les domaines du son et du cinéma. Ses ?uvres sont composées à partir d'enregistrement audio familiaux, de collages, d'enregistrements de sons exagérés, et s'inspirent de voyages vers de pays lointains et d'errances dans des terres familières. Elles ont notamment été présentées en Europe, aux Etats-Unis, au Canada et dans des festivals comme le BFI London Film Festival, le Rotterdam Film Festival, le New York Film Festival et le TIE ? International Experimental Cinema Exposition. Ce projet de film en 16mm/33t en 11 parties/morceaux sera terminé à la fin de l'année 2007.
![](/proposition/catalogue/photo/08_5257_schwartz_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/08_5257_schwartz_1.jpg)
Jonathan Schwartz
copper green
Film expérimental | 16mm | couleur | 3:0 | USA | 2008
Une vieille photo d?un groupe d?étudiants et de professeurs ? un transfert d'idées ? jeux de langage/phrases codées. Une chanson est chantée ? populaire et lumineuse ? empruntée par « Alex and the droogs » ? modification du comportement ? trouvé dans la rue, un homme accompagne un lecteur de CD ? une couverture. I?m singing in the rain Just singing in the rain What a glorious feelin? I?m happy again I?m laughing at clouds So dark up above The sun?s in my heart And I?m ready for love
Jonathan Schwartz est basé à Boston (USA) et travaille principalement dans le domaine du cinéma et du son. Certaines de ses ?uvres ont été présentées au Festival de Film de New York, Views form the Avant-Garde, au Festival de Film de Rotterdam, aux Rencontres Internationales de Paris, au BFI London Film Festival, au ICA, au TIE, à l?Harvard Film Archive et à l?Images Festival, parmi d?autres.
![](/proposition/catalogue/photo/2080_schwartz_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/2080_schwartz_1.jpg)
Jonathan Schwartz
Sunbeam hunter
Film expérimental | 16mm | couleur | 3:0 | USA | 2005
tout pour la prévention de la violence, consultez le manuel, cela pourrait mourir dans les années 70. la distance est maintenant votre boussole alors suivez les ombres jusqu´à votre point de repos. ou je me demandais si la sincérité pouvait avoir la priorité sur l´ironie et de surcharger quelques émotions passées. a propos des situations passées : il a été dit que 331/3 tr/min avait été créé en conjonction avec le cinéma - pour prolonger le son pour l´image. alors- tout pour l´extension du temps, consultez l´écho, il se pourrait qu´il disparaisse dans les nuages. Les photographes sont maintenant votre boussole alors suivez la terre jusqu´á vos vieux mondes imaginaires. ou je me demandais si cette image dans mes mains pouvait conjurer le passé des émotions présentes. à propos des situations présentes: ce film de 3 minutes est l´un des 11 qui composent un album de films d´une durée totale de 331/minutes - pour prolonger le lien avec les passés. alors- à propos des situations futures : tout pour la prévention de la violence.
Jonathan Schwartz (boston, Etats Unis) base son travaille sur le film et le son. Il a réalisé des oeuvres choisies parmi des enregistrements audio familiaux, des voyages dans des endroits lointains, des questionnements dans des endroits familiers, des collages et des enegistrements de sons exagérés. Certaines de ses oeuvres ont été exposées en Europe, aux Etats Unis, au CAnada et en des endroits tels que le Festival bfi du Film de Londres, TIE - exposition de cinéma expérimental, AntiMatter. Il est actuellement en train de terminer un film en 16mm / enregistrement lp en 11 parties/chansons.
![](/proposition/catalogue/photo/17_5042_schwartz_1.jpg)
Jonathan Schwartz
The Crack-Up
Film expérimental | 16mm | couleur | 18:0 | USA | 2017
THE CRACK-UP “ the ability to hold two opposed ideas in the mind at the same time, and still retain the ability to function. One should, for example, be able to see that things are hopeless and yet be determined to make them otherwise ” (F. Scott Fitzgerald, The Crack-Up, 1936) Glaciers take time and glaciers hold time immensely, with sorrow and not sorrow, worry and not worry. There is a light that casts on and cast out from within, `a persistent body of dense ice that is constantly moving under its own weight` and slowly dissolving, it sounds enormous, urgent.
Jonathan Schwartz lives in Vermont (usa) where his creative practice includes 16mm films, things that look like list-making and collecting as a mode of research, and teaching film/associative thinking. He has had solo screenings Austrian Film Museum, UnionDocs, SF Cinematheque, Cinema Project, TIFF/Free Screen, and more. His work has been included in many film festivals including New York, Ann Arbor, Rotterdam, Toronto, Punto de Vista, Recontres Internationales, Exis, and more.
![](/proposition/catalogue/photo/2022_schwarze_1.jpeg)
![](/proposition/catalogue/photo/2022_schwarze_1.jpeg)
Herbert Schwarze
Als unsere Lieder noch wild & gefährlich waren
Film expérimental | dv | couleur | 6:30 | Allemagne | 2005
Mélange d'époques, karaoké:en 1968, Heintje chante la vieille chanson régionale "Mama"...Fondu enchaîné: un enfant de neuf ans regarde, maussade, quelque chose à la lentille, pendant que, dans la rue, les étudiants se révoltent. Un autre tube de cette époque, "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo", conduit au groupe "Fehlfarben", qui montent sur scène en 2003 à Berlin et évoquent 1982: " Quand la réalité te dépasse, tu n'as plus d'ami, pas même l'alcool". Le punk allemand au meilleur de lui-même, qui dicte le tempo du film. Un voyage linéaire de 1945 à aujourd'hui avec de nombreux sauts dans le temps: les années 1848 dans le lied de Schuman, là-dessus un mirador qui rappelle le mur de Berlin - il se trouve près d'un container Toys'r us...des paysages allemands, symbole de la fin des utopies, chagrin d'amour, o Marie, jamais, plus jamais Auschwitz, mais des bombes sur Belgrade...du petit garçon à l'homme nu qui est allongé sur la plage dans la position de Christ...Es fährt kein Zug nach Nirgendwo...: (fr = "Il n'y a pas de train vers nulle part..."): Mélange d'époques. Karaoké. C'était au temps...
Herbert Schwarze, Allemagne né en 1959. De 1988 à 1993 études à la DFFB à Berlin. Cinéaste, dramaturge et régisseur. Membre de la commission de sélection des journées internationales du court-métrage d'Oberhausen, Allemagne. vit à Berlin. Filmographie DAS BLEIBT DAS KOMMT NIE WIEDER (1988-1992) GRETCHEN 2000 (1994) HUNGER NACH MEHR (mit Jutta Doberstein) (2001) UND IMMER WIEDER GEHT DIE SONNE AUF (2000-2005) und andere
![](/site/_images/_all/work_no_image.jpg)
![](/site/_images/_all/work_no_image.jpg)
Herbert Schwarze
Und immer wieder geht die Sonne auf
Doc. expérimental | | couleur | 82:0 | Allemagne | 2005
C?était comment déjà, hier? La chanson de Jürgen Marcus commence par ce qui a été perdu : le passé. Les Beatles avaient déjà compris que le passé ne revenait jamais, et qu?il était pratiquement impossible aujourd?hui, de se souvenir avec précision de quelle manière on l' avait ressenti. Le passé, c?est un paysage, une vue, une odeur, une mélodie de l?été pendant lequel le club a remporté le championnat régional? Le passé est un temps qui ne revient pas, un lieu sur lequel on ne peut pas revenir - puisqu?il a disparu. Dans tous les pays, excepté l?Allemagne, on nommerait ce passé « Heimat », le pays. Dans les années 90 on a définitivement pris congé de l?Allemagne de l?après-guerre. On a démoli les usines des années de la reconstruction et des années miraculeuses, excepté quelques-unes qui ont été déclarées monuments historiques, et dans lesquelles s?est établie l?industrie des loisirs. Ces monuments isolés dépassent de l?océan de parcs d'activité, de supermarchés et de parkings. Ce sont des plates-formes avec point de vue sur les changements de structures pour le public qui y assiste ? les indigènes. « Und immer wieder geht die Sonne auf / Et le soleil brillera à nouveau demain » est une invite sérieuse à lire et à saisir le paysage d?aujourd?hui à travers les chansons d?antan et tous les grands sentiments que comportent les standards. Ces tubes n'ont rien perdu de leur actualité; ils décrivent une vie pleine de nostalgie diffuse et insatiable. Un nouvel amour, c?est comme une nouvelle vie ; c?est ce que dit Jürgen Marcus ? et tout ceux qui n?ont pas cessé d?y croire, sont invités à chanter en choeur. « Und immer wieder geht die Sonne auf » est un film-karaoké. Jutta Doberstein
Herbert Schwarze, Allemagne Né en 1959. De 1988 à 1993 études au DFFB à Berlin. Cinéaste, dramaturge et conseiller de l?université. Membre de la commission de sélection des Journées Internationales du Court-Métrage à Oberhausen, Allemagne. Vit à Berlin.
![](/proposition/catalogue/photo/08_5301_schweizer_1.jpg)
![](/proposition/catalogue/photo/08_5301_schweizer_1.jpg)
Maya Schweizer
from the classroom
Art vidéo | dv | couleur | 6:0 | France, Allemagne | 2008
« From the Classroom » est une projection sur un écran divisé en deux, formée d?images trouvées sur YouTube. L'image de gauche montre des jeunes filles de la salle de classe en train de danser, apparemment filmées par leurs amis pendant la pause. Sur l?image de droite, on voit un tableau noir sur lequel est écrit un texte, rédigé dans un style de journal intime. Le texte décrit le trajet qu?une femme prend tous les jours pour se rendre au travail.
http://www.mayaschweizer.com/site/DOWNLOADS/Mschweizerbio.pdf Born 10 january 1976 in Maisons-Alfort, France Lives in Berlin ----- February 2007 Universität der Künste, Berlin, Germany Master Degree January 2005 Universität der Künste, Berlin, Germany Diploma April 2003 Universität der Künste, Berlin, Germany Fine art School, Berlin In the class of Lothar Baumgarten and Katharina Sieverding. 2000-2002 Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, Germany School of visual arts, Leipzig June 1998 Licence, Degree of Visual arts 1998-1995 Université d ́Aix-en-Provence Visual arts. June 1995 Bachelor ́s degree, option Visual arts, Aix-en-Provence, France Residency Programm, Prizes : 2008 Villa Aurora, Artits Grant from the Goethe-Institut Los Angeles 2008-2010 Karl-Hofer Stipendium, Grant from the Karl-Hofer Gesellschaft, Berlin 2006 First Prize of the German Programm Kurzfilmtage Oberhausen 2006 Grant from the DAP, (Department of the visual arts), Paris, France 2005-2006 Residency and Film Project with Clemens von Wedemeyer at the Contemporary Art Center of in Bretigny, France Realisation and Production of the film Rien du tout (nothing at all) with Clemens von Wedemeyer.
![](/proposition/catalogue/photo/17_0931_schweizer_1.jpg)
Maya Schweizer
A Tall Tale
Fiction expérimentale | hdv | couleur et n&b | 16:16 | France, Allemagne | 2017
Maya Schweizer (b.in Paris, France) lives and works in Berlin. She studied at the university, Aix-Marseille I, at the Academy of Visual Arts Leipzig and Berlin University of the Arts, where she graduated. Maya Schweizer exhibited at Kunstverein Leipzig (2017-2018), Drawing Room Hamburg (2017-2018), Irish Museum of Modern Art, Dublin (2016); Skulpturenmuseum Glaskasten Marl (2016); Nordstern Videokunstzentrum, Gelsenkirchen (2016); Staatliche Kunsthalle Baden-Baden (2015);GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (2015); MWW Wroclaw Contemporary Museum (2015). She recently screened at Videoart at Midnight, Berlin (2018), Traverses Vidéo, Toulouse (2018), Vancouver International Film Festival, Canada (2017), Cinema in viennacontemporary, Vienna, Austria (2017), in Oberhausen 63. International Kurzfilmtage Oberhausen (2017) and at the 67. Berlinale, Forum Expanded, Berlin (2017). She received the Research stipends from the Berlin Senat (2017), Research grant from Goethe Institute Neapels and the Fundazione Morra-Museo Nitsch, Naples (2017), and the residency at the Watchtower, Flutgraben, Berlin (2016-2017).
![](/proposition/catalogue/photo/14_1340_schweizer_1.jpg)
Maya Schweizer
I, an archeologist
Documentaire expérimental | hdv | couleur | 20:0 | France | 2014
A young archaeologist working as a tourist guide is in a dark space with her light operator and an imaginary group. She would like to rehearse her tour in the Jewish catacombs of Rome. The scene becomes a monologue of the young woman, in which she mingles fragments of the history of the Jewish catacombs with thoughts on her appearance and instructions to the lighting engineer. The narration hovers between a stage play and the real historical site.
MAYA SCHWEIZER Born in 1976 in Maisons-Alfort/ France the artist lives and works in Berlin. She has studied Fine Arts and Arts History at the University in Aix-en-Provence, at the Hochschule für Grafik undBuchkunst in Leipzig and at the University of Arts Berlin with Lother Baumgarten. Her works are based on documentary materials which she weaves into (hi)stories by means of excerpts, images, sound samples and texts. She has been part of residency programs as KAIR- Kosice by the Robert-Bosch-Foundation, the Künstlerinnenprogramm Senat Berlin, the residency program of the Goethe-Institute in Villa Aurora Los Angeles. Her works have been internationally shown in solo exhibitions as very recently, DIE MINIATUREN AUS RAVENSBRÜCK UND DER STERBENDE SOLDAT VON LES MILLES, (2014) together with Antje Majewski at after the butcher, Berlin. EDITH SEESHOW´S NOTES, (2013) at the Kunstverein Langenhagen, Germany, IT’S NOT ABOUT NOTHING (2012) at the gallery Katharina Bittel in Hamburg, METROPOLIS, REPORT FROM CHINA (2011) at Frankfurter Kunstverein and THE SAME STORY ELSEWHERE (2010) at Westfälischer Kunstverein in Münster. Also she contributed to group shows as GESTERN DIE STADT VON MORGEN (2014), Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, LAST YEAR AT MARIENBAD, REDUX, (2014) at the Elisabeth Foundation for the Arts, New York, VOT KEN YOU MACH ! (2013) at Kunsthaus Dresden, DIE STADT, DIE ES NICHT GIBT, at the Ludwig Forum Aachen AI WEI WEI IS IN CHINA at Fichtebunker, Berlin, TRANSATLANTISCHE IMPULSE at Akademie der Künste, Berlin, NEL PALAZZO DI CRISTALLO in CA`ASI/ Venezia, HERE AND THERE Wallace Gallery New York, and URBAN STORIES at The X Baltic Triennial of International Art, CAC, Vilnius in Lituania.